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Mui Ne - Blick von meiner Terrasse |
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Mui Ne der Fairy Stream (Feen-Fluss) |
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Mui Ne - die weissen Duenen und das Gewitter |
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Saharafeeling - oder? |
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Mui Ne - die roten Duenen |
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auf dem Weg in die Berge nach Dalat |
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Vietnamesische Pizza |
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die gute Wasserbueffelblutsuppe |
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Blick in Landschaft um Dalat |
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Das Kaffeewiesel |
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und sein Endprodukt - der Wieselkaffee |
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In der Seidenfabrik |
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Der Happy Buddha und die Katrin |
Hier noch mein Beitrag zu Mui Ne am Strand und Dalat in den Bergen. In Mui Ne habe ich drei Tage schoen relaxed. Der Strand war sehr schoen und das Wetter passte auch. Ausserdem hat Mui Ne ein paar imposante Sandduenen, die ich zusammen mit zwei netten Englaendern, Julia und Mark, besucht habe. Das war ein echtes Erlebnis, vorallem weil sich ein riesen Gewitter zusammenbraute. Auch sehr lustig war eine Schlittenfahrt im Sand. Nach Mui Ne ging es weiter in die Berge nach Dalat. Das war eine schoene Abwechslung, denn hier war die Luft mal ein bischen frischer. Dalat liegt sehr malerisch in den Bergen und ist das Zentrum der Gemuese- und Blumenproduktion Vietnams. Ganz besonders viel der Kaffee auf. Haettet Ihr gedacht, dass Vietnam der zweitgroesste Kaffeeproduzent nach Brasilien, noch vor Kolumbien, ist? Ich nicht... Und dann gibt es da ja den beruehmten Wieselkaffee. Das ist wohl der teuerste Kaffee der Welt und die kleinen Gesellen, die den produzieren sind echt putzig. Die Wiesel rennen praktisch durch die Kaffeeplantage und suchen mit Ihren feinen Nasen die besten Kaffeebohnen aus und futtern die dann ordentlich in sich rein. Das was dann am hinteren Teil des Wiesels wieder raus kommt, wird komplett so wie es ist, getrocknet und dann gemahlen - mmmhhh lecker! Die Wieselenzyme im Magen entziehen dem Kaffee wohl die Saeuren und machen ihn besonders mild - ich weiss ja nicht, ich konnte mich nicht dazu durchringen, den Kaffee zu kosten. Aber auch der normale vietnamesische Kaffee ist echt lecker! Die roesten den hier mit etwas Butter und Zucker oder so und das macht den Kaffee sehr karamellig und lecker. Aber die Vietnamesen sind auch echt hart im nehmen, denn der Kaffee wird richtig stark getrunken. Mehr als einen oder zwei kann ich am Tag nicht haben, denn sonst ist nix schlafen. Dann war ich noch in einer Seidenfabrik. Das war sehr interessant und ich konnte ja fast nicht widerstehen, habe mich dann aber doch zusammengerissen und keine Seide gekauft. Ausserdem gab es noch das Sommerhaus vom letzten Vietnamesischen Kaiser zu sehen. Gleich zu Beginn meines Dalataufenthaltes habe ich ausserdem einen Spanier und eine nette kleine Vietnamesin kennengelernt mit denen ich abends immer den Markt und das Strassenessen ausprobiert habe. Wir haben uns durch lecker Wasserbueffelblutsuppe, vietnesische Pizza, Soyapudding und einiges mehr durchgegessen und teu, teu, teu bisher habe ich alles vertragen.
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