Mittwoch, 25. Januar 2012

Cuenca - die schoene Stadt im Sueden Ecuadors und der Nationalpark Cajas

Hallo meine Lieben! Bitte entschuldigt, dass ich so lange nix habe hoeren lassen, aber das Internet hier ist alles andere als schnell! Das eine Bild muss genuegen, denn mehr bekomme ich nicht hochgeladen ;O(
Nach einer zweistuendigen Fahrt von Baños nach Riobamba und nach weiteren sieben Stunden im Bus bin ich am 16.01.2012 in Cuenca angekommen. Das Hostel war nix besonderes, aber die Hostelbesitzer waren so nett! Wilson und Esperanza waren der absolute Kracher. Ich musste immer lachen, wenn ich Wilson getroffen haben, denn mir kam immer der Tom Hanks mit seinem Volleyball auf der einsamen Insel in den Sinn...
Cuenca ist eine sehr schoene Stadt und hat das UNESCO Weltkulturerbe echt verdient. Es gibt, wie in Quito auch, Kirchen und Kloester en masse, aber es ist sehr viel ruhiger und sauberer. Am Dienstag habe ich einen Orientierungsspaziergang gemacht und die neue und die alte Kathedrale besichtigt. Die neue ist wirklich wunderschoen mit ihren blauen Kuppeln und dem bunten Cuenca-Matmor. Von vorn sieht sie allerdings etwas komisch aus, denn die beiden geplanten Tuerme konnten nicht fertiggestellt werden, da sich der Architekt verrechnet hat und die tragenden Elemente nicht stark genug ausgelegt waren und die Tuerme nicht haetten tragen koennen. Am Mittwoch habe ich dann eine Wandertour im nahegelegenen Cajas Nationalpark unternommen. Das war ganz schoen anstrengende, denn wir waren staendig ueber 4000 m unterwegs. Das hat sich aber gelohnt, denn ich habe endlich wilde Lama oder besser gesagt Alpaccas gesehen. Der Park ist der Wasserspeicher der Region und versorgt ganz Cuenca mit Trinkwasser. Demzufolge war das ganze auch eine ziemlich matschige Angelegenheit und wir sind nur mit Gummistiefeln zwischen den vielen Seen auf und ab gewandert. Am Ende gab es dann noch eine riesen gebratene Forelle! Die Baeche und Fluesse dort sind voll davon und es war wirklich lecker.
Donnerstag und Freitag habe ich dann noch ein Kloster, das Museum fuer moderne Kunst und einen schoenen Aussichtspunkt etwas ausserhalb der Stadt besucht. Am Samstag, 21.01.2012, bin ich dann wieder sechs Stunden im Bus unterwegs gewesen (6 Stunden fuer ca 200 km!!!!). Das Andenpanorama war fantastisch, die Fahrt aber eher anstrengend. Aber es hat sich gelohnt, denn nun bin ich im "Tal der Langlebigkeit" in Vilcabamba und wohne in einem super Hostal! Fuer 10 $ die Nacht gibt es ein riesen Fruehstueck, einen Pool, richtig gemuetliche Zimmer und eine Traumlandschaft. Eine 75 minuetige Massage kostet 18$ ;O)!!! und weil das Ganze Deutschen gehoert gibt es Kaespaetzle, Rouladen und Gulasch - was fuer eine tolle Abwechslung, bevor es naechste Woche weiter nach Peru geht.
Ich gruesse euch alle ganz lieb
Katrin
PS: zum neidisch werden bitte hier schauen: http://www.izhcayluma.de/
Die neue Kathedrale in Cuenca

Sonntag, 15. Januar 2012

Wandern, Reiten, Baden...

Die Zeit vergeht wie im Flug und morgen fahre ich weiter nach Cuenca. Vorher will ich euch aber noch kurz erzaehlen, wie ich meine Zeit in Baños verbracht habe. Eins vorweg: ich habe Muskelkater! Am Donnerstag war ich mit der Nicole, einer netten Oesterreicherin, wandern auf der Ruta de las Cascadas. Das ist ein Tal mit ganz tollen Wasserfaellen. Dabei haben wir einige Hoehenmeter und Kilometer an Strecke zurueckgelegt, sind ordentlich nass geworden und haben eine Schlucht per "Seilbahn" in 80 Meter Hoehe ueberquert und zwei wackelige Haengebruecken gemeistert. Am Freitag waren wir Reiten. Es ging steil Berg auf und demzu Folge auch wieder steil bergab, dazu hat in der Ferne der Vulkan gerumpelt, denn der ist gerade wieder ordentlich aktiv. Am Abend waren wir dann aus und haben mit ner ganzen Horde Oesterreicher, die in der Nacht den Cotopaxi bestiegen haben, den Gipfelsturm ordentlich begossen. Am Samstag war dann Faulenzen mit ein bisschen Wellness angesagt und am Abend sind wir mit einem Chifa, einem der typischen Partybusse auf den Berg gefahren, in der Hoffnung, den Vulkan Feuer spuken zu sehen. Allerdings hat es zu regnen angefangen und der Berg war in Wolken gehuellt. Heute war dann noch eine Wandertour angesagt und wenn ich fertig geschrieben habe, gehe ich meinen Muskelkater in den heissen Thermalquellen ertraenken! Also bis zum naechsten Mal aus Cuenca - Eure Katrin
Die Seilbahn auf Spanish "Tarabita"

Katrin und das Pferd

Baños von oben



Freitag, 13. Januar 2012

Katrin steht im Wald...

Hallo und viele Gruesse aus Baños, den Outdoorparadies. Dieser Ort ist perfekt fuer alle aktiven und verrueckten Menschen: Paragliding, Canyoning, Rafting. Puenting, Canopy, Trekking...die haben alles!
Vorgestern habe ich im Hostel rumgefragt wer Lust auf eine Dschungeltour hat und habe Aniko und Benjamin, zwei Physikdoktoranten aus Heidelberg getroffen. Zusammen sind wir verschiedene Agenturen abgelaufen und haben nach einer individuellen Tour fuer uns gesucht, weil wir nicht zusammen mit 30 anderen im Dschungel rumlaufen wollten. Nach einigen Gespraechen haben wir dann Walter gefunden. Nach ca 20 Minuetigen Gespraech mit vielen sehr expliziten Fragen, haben wir gebucht und uns fuer gestern um 8:30 Uhr verabredet. Nach dem Fruehstueck sind wir dann gut gelaunt zur Reiseagentur aufgebrochen um dort erst mal ein boese Ueberraschung zu erleben. Alles fing ganz harmlos an und wir sind zum Gummistiefel und Regencapeaussuchen marschiert. Dann war Walter auf einmal verschwunden und eine andere Frau wollte uns zusammen mit 30 anderen Touristen mitnehmen. Genau das wollten wir nicht und hatten das auch nicht gebucht. Wawhrend Benjamin die Gummistiefel bewachte haben Aniko und ich dem Walter die Hoelle heiss gemacht. Er hat versucht sich rauszureden und meinte wir haetten ihn falsch verstanden - aber nicht mit uns. Aniko wurde immer lauter und hat ihn zusammengeschrien und ich habe ihm dann damit gedroht, dass wir direkt zur lokalen Toursimusbehoerde gehen und offiziell Beschwerde gegen seine Praktiken einlegen. Dann fing er an zu telefonieren und 20 Minuten spaeter hatten wir unseren eigenen Fahrer und Ihn als unseren Guide und los gins. Zuerst sind wir zu einer Station fuer Affen gefahren. Dort werden verletzte und verwaiste Tiere aufgepaeppelt. Es gab viele Verschiedene Arten, ausserdem Ameisenbaeren und Papageien. Danach ging es weiter in ein Indeodorf, dort hat uns einer der Indianer mehr oder weniger zu einem "Cocktail" der besonderen Art genoetigt - Walter meinte wir muessten kosten und so tun als waere es das tollste der Welt. Das ganze war eine milchige Fluessigkeit aus vergorener Yuka und war abartig eklig...
Danach sind wir dann richtig in den Wald gegangen mit unseren Gummistiefeln und einem dann doch informativem Walter, der uns viel ueber die Pflanzen und Tiere erzaehlte. Mitten im Wald waren wir dann bei einem wunderschoenen Wasserfall wo wir schwimmen konnten -eine sehr willkommene Erfrischung. Zu guter Letzt stiegen wir mutig in ein Kanu und sind durch die atemberaubende Natur geschippert - Aniko und ich mussten immer wieder Wasser schoepfen, weil unser Baumstamm nicht ganz dicht war. Der Indeo hatte das Ganze voll im Griff und hat uns sicher durch schnelleres Wasser, Untiefen und grossen Steinen vorbei heil wieder an Land gebracht. Danach gab es noch einen kleinen Spaziergang zu einem Aussichtspunkt - der perfekte Ausklang fuer den Tag mit einer traumhaften Szenerie!

Ameisenstrasse

Unsere Kanus

Wasserfall

Ausblick ueber den Regenwald beim Einsetzen der Daemmerung
Nach dem anfaenglichen Aerger war unser Tag wirklich super schoen und voll von tollen Eindruecken.
Bis bald eure Katrin

Bilder zu Puerto Lopez


Blaufusstoelpel

Mein Hostel mit der offenen Kueche


Fischmarkt morgens am Strand


Sonntag, 8. Januar 2012

Puerto Lopez & Isla de la Plata

Hallo zusammen! Seit Mittwoch geniesse ich das warme Sommerwetter am Strand in Puerto Lopez. Morgens regnet es meist aber gegen 11 klart es dann auf und es herrscht tollstes Strandwetter. Die "Stadt" an sich ist nicht wirklich sehenswert. Es gibt einen chaotischen Marktplatz und einige nicht ganz saubere Strassen. Dafuer ist es im Gegensatz zu Quito traumhaft entspant mit wenif Verkehr. Dreiradtaxis fahren gemaechlich durch die Stadt und auch so sind die Menschen freundlicher. Entlang des Strandes gibt es ein paar Bars aber eigentlich ist alles noch sehr untouristisch. Am Suedstrand laden vormittags die Fischer Ihre Beute ab und die Pelikane freuen sich. Vorgestern habe ich eine Tour zur Isla de la Plata mitgemacht. Die Insel liegt ca. 1,5 Stunden mit dem Motorboot entfernt und wird oft "Galapagos fuer Arme" genannt. Nichts desto trotz war es ein toller Tag. Momentan ist die Insel ziemlich karg und alles sieht recht tot aus. Aber laut den Aussagen des Guides aendert sich das sobald es zu regnen anfaengt. Dann ist alles gruen und blueht. Die Hauptatraktion auf der Insel sind die vielen, gar nicht scheuen Voegel. Es gibt Haufenweise Blautoelpel, Fregattenvoegel und Pelikane. Vor der Insel haben wir dann noch stopp gemacht und geschnorchelt. Die Korallen und Fische sind wirklich schoen. Das Highlight waren aber die drei grossen Wasserschildkroeten, die mit uns geschwommen sind. Zwischen Juli und Oktober kann man dann auch noch Buckelwale zu Gesicht bekommen. Auf die bilder muesst Ihr noch ein bischen warten, denn ich habe gerade festgestellt, dass der PC hier keine USB stecker hat... Also bis zum naechsten Mal, dann aus Baños
Eure Katrin

Dienstag, 3. Januar 2012

* Gesundes neues Jahr * Happy New Year * Feliz año nuevo *

So und jetzt natuerlich noch ein gans herzliches "Gesundes, glueckliches und frohes neues Jahr 2012!" fuer Euch alle. Ich bin 6 Stunden nach den Meisten von Euch allen gut in 2012 angekommen. Mit einer anderen, netten Deutschen habe ich gegen 18:00 schon mal angestossen und fest an euch gedacht. Die Feierlichkeiten zu Silvester hier sind echt der Kracher. Ich hatte einen tollen Abend, obwohl ich mich eher wie beim Karnevall gefuehlt habe. Es gibt mehrere Braeuche, die hier exzessiv ausgelebt werden.
1. Die Herren der Schoepfung verkleiden sich als ziemlich sexy Wittwen - mit allem was dazu gehoert - dickem Hintern in kurzem Rock und viel Holz vor der Huette dazy tolle Peruecken und viel Make Up! Das ganze symboliesert, dass das alte Jahr stirbt und die Menschen weiter machen muessen. Alles sehr lustig interpretiert.
2. Die Dame der Schoepfung tragen am letzten Tag des Jahres gelbe Unterwaesche und das gerne auch so, dass man es sieht. Das soll Glueck bringen.
3. Alle fertigen Puppen an. Grosse, kleie, huebsche, haessliche - jeder wie er mag. Dann wird der Puppe ein Testament geschrieben, mit allem was gut war und schlecht war im alten Jahr und mit allen guten Auftraegen fuer die Hinterbliebenen im neuen Jahr. In der Nacht, oft um Mitternacht, viele aber auch frueher, werden die Puppen dann samt des Testaments verbrannt. Ich kann euch sagen - hier hat es gestunken und gequalmt! In einigen Strassen sah es aus wie im Kriegsgebiet.
Das waren die Wichtigsten Braeuche. Daneben muss man um Mitternacht 12 (bin mir nicht sicher, koennen auch 10 oder 14 sein) Weintrauben essen und man muss einen Koffer packen... Nun gut, nach einem kurzen Drink gegen 17:00 habe ich mich zusammen mit der Birgit ins Getuemmel gestuerzt. Denn entlang der Avenida Amazonas waren ganz viele, grosse Puppen (eigentlich ganze Schaubilder mit vielen Figuren und Puppen) ausgestellt. Dazu gab es jede Menge Livemusik, Essen und Getraenke und es waren gefuehlte 100000 Menschen auf den Beinen, um sich die Jahresendausstellung anzusehen. Dazu waren alle verkleidet - daher der Gedanke an Karnevall. Wir haben uns also auch ne Muetze und nen Kopfschmuck zugelegt und haben und durch die Massen geschoben. Ich hoffe, ich kann euch spaeter noch Bilder zeigen, ich hatte keine Kamera dabei und warte auf die Bilder von Birgit. Nach der "Parade" sind wir zurueck zum zentralen Platz im Touristenviertel "Plaza Foch" gegangen und haben uns in einer Baar niedergelassen und gemuetlich Cocktails geschluerft. Dabei haben wir noch andere Deutsche getroffen, spaeter auch noch den Australier vom Tag zuvor und andere Touristen. Das neue Jahr haben wir dann auf einer Dachterrasse mit toller Aussicht ueber Quito und das Feuerwerk zusammen mit ein Paar Amerikanern, Australiern und Hollaendern begruesst. Wirklich ein schoener Abend!
So jetz geh ich "heim" esse was, dusche das letzte mal in "meinem Haus" und nehme dann um 20:30 Uhr den Bus an die Kueste und morgen liege ich bei 30 Grad am Strand! Ich hoffe euch geht es genauso gut wie mir, gruesse euch alle und sage: Bis bald
Katrin

Auf 5200 m dem Himmel ganz nah... Nachtrag zum 30.12.2011

Hallo,
es wird mal wieder Zeit, dass ich etwas von mir hoeren lasse! Am 30.12.2011 habe ich einen Ausflug zum Cotopaxi gemacht und muss sagen, ich habe mich noch nie so unfit gefuehlt! Los ging es am fruehen Morgen um 6:30 Uhr in Quito. Nachdem unsere Gruppe komplett war (8 Deutsche, 1 Pole, 1 Australier, 1 Schotte, 1 Canadierin, 2 Argentinier) sind wir mit einem kleinen Bus zum Basecamp der Agentur gefahren und haben unsere Mountinbikes abgeholt. Nachdem diese auf dem Dach unseres Busses verstaut waren ging es weiter zum Eingang des Nationalparks Cotopaxi. Dort wurde Eintritt gezahlt und das letzte Equipment von den dort ansaessigen Indigenos gekauft (Abzocke pur, aber die dummen Touristen wollen es ja nicht anders - Handschuhe, Muetzen, Schals, Pullover - alles was der Waermeverwohnte Tourist vergessen hat...). Der Guide hat auch darauf bestanden, dass jeder mindestens 1 Liter Wasser, 1 Cola und Schockolade kauft. Der Eingang des Parks liegt auf ca. 3000m. Dann ging es durch bizarre Gesteinsformationen (alle von der letzten Eruption irgendwann 1880 oder so) auf haarstraeubenden Schotterpisten bis zum letzten Parkplatz auf 4500m Hoehe. Von dort aus durften wir noch ca 700 Hoehenmeter zu Fuss zuruecklegen. Zuerst ging es auf 4800m Hoehe zur letzten Schutzhuette, von der aus die echten Bergsteiger nach einer kargen, kurzen Nacht ganz frueh morgens gegen 4:00 Uhr zum Gipfel aufbrechen. Von der Schutzhuette aus ging es noch ca. 400 m weiter rauf bis zum Rand der Gletscher. Der eigentliche Weg war zwar nur ca. 2 km, aber wir haben ewig gebraucht und alle geschnauft, wie die Lockomotiven, ausser der Australier und der Schotte, die gerade aus Peru kamen und da schon laenger auf ueber 3000 m unterwegs waren. Ich habe mich gefuehlt wie eine 100 jaehrige Schildkroete - immer ganz bedaechtig und schnaufend ein Fuss vor den anderen... Ein deutsches Paar war sehr unvorsichtig und eigentlich kann man sie nur dumm nennen. Sie waren erst einen Tag vorher in Quito angekommen und wollten am 2. Tag gleich mal auf 5000m spazieren. Die Frau hat es richtig boese erwischt mit der Hoehenkrankheit und ich war froh ueber meine Cola und meine Schockolade! Ich habe schon lange nicht mehr so viel Suesses an einem Tag gegessen, aber es war wirklich noetig. Ich hatte wirklich das Gefuehl, dass saemtliche Kalorien, die aufgenommen habe, sofort von meinem Herzen wieder verbraucht wurden. Oben am Gletscher war es dann auch noch richtig kalt. Der Wind ging und es hat auch kurz geschneit. Runter ging es dann Gott sei dank schneller und einfacher. Am Parkplatz angekommen, wurden die Fahrraeder vom Dach geholt und wir haben 1500 Hoehenmeter downhill - bergab mit den Raedern zurueckgelegt. Auf 3000 m haben wir dann noch, bei wieder angenehmen 25 Grad, eine Runde um eine kleine Lagune gedreht. Leider haben wir keine Lamas zu Gesicht bekommen, die eigentlich dort leben. Dann gab es noch einen Rundgang im Parkmuseum und ein spaetes Mittagessen in einer sehr schoenen Lodge - ein tolles Holzhaus mit grossem Kamin. Auf dem Heimweg haben wir noch auf einer anderen Lodge gehalten und lecker Schockoladenkuchen mit Tee bekommen. Alles in allem ein super Tag - aber eines steht fest, ich bin nicht zum Bergsteiger geboren. Trotzdem war ich stolz auf mich, denn zwischendurch wollte ich einfach nur umdrehen... Hier noch ein paar Eindruecke


Der Cotopaxi ganz aus der Naehe
 

Der Weg (die Schotterpiste) nach oben
(die Schutzhuette ist das Gelbe unterhalb der Schneegrenze)



Katrin an der Schneegrenze
 

mein Fahrrad und ich
 
der Weg nach Unten




eine Wolkenluecke vom Parkplatz aus